Stigmochelys (Geochelone) pardalis

 

Merkmale:
• Größe: ca. 50-70 cm/20-50 kg
• Carapax: cremefarbener Untergrund mit dunkelbraun-schwarzen, unregelmäßig verteilten
  Flecken (Pantherzeichnung), hoch gewölbt, manchmal mit kegelförmigen Wachstumsringen
  der Wirbel- und Rippenschilder, Nackenschild fehlt
• kegelförmige Sporne auf den Oberschenkeln

Vorkommen:
• im Osten und Süden Afrikas, besonders in der südlichen Hälfte Sudans bis Namibia sowie im
  Süden Angolas
• lebt in Savannen und Grassteppen sowie im Gebirge der Kap-Provinz

Haltung:
• im Sommer in einem sehr großzügigen Freilandgehege mit Grasbewuchs und beheizbarer 
  Schutzhütte, im Herbst/Winter in einem separaten Raum/Gewächshaus o. ä.
• tagsüber zwischen 28-30 °C, nachts abgesenkt um ca. 10 Grad, lokaler Wärmespot bei ca. 45 °C
• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• vegetarische Ernährung, vorzugsweise Gräser, trockene Blätter, Sukkulente, Gruppenhaltung
   empfohlen

Vermehrung:
• klassische Paarung mit Rammstößen
• Eiablage von ca. Mai – Juni sowie Oktober und November, etwa 4-8 Eier und mehr pro Gelege,  
  Eier sind rund und ca. 42 mm groß, Inkubation etwa 110 - 170 Tage

Hibernation:
• Sommerruhe
Testudo hermanni



Merkmale:
• Größe: Männchen ca. 19 cm/ca. 1 kg und Weibchen ca. 25-28 cm/ca. 1,5-2 kg
• der Carapax ist glänzend, kräftig gelb bis orangefarben (manchmal auch grünlich) mit schwarzer  
  Zeichnung, jedes Schild auf der Areole sowie am Rand hat eine regelmäßige Zeichnung, Panzer  
  mäßig gewölbt, oft wird die Zeichnung über dem Schwanzschild auch als „Schlüssellochzeichnung“  
  bezeichnet
• Hornnagel am Schwanzende (bei männlichen Exemplare besonders kräftig), geteiltes 
  Schwanzschild, der Plastron hat zwei breite durchgehende schwarze Bänder, die Mittelnaht der
  Brustschilde ist kürzer als die der Schenkelschilde
• Schenkelsporne fehlen, meistens ein gelber Fleck unterhalb der Augen
• Die Männchen sind im hinteren Panzerbereich meistens breiter (Dreieckform), manchmal auch mit
  hochgezogenen Marginalschildern

Vorkommen:
• westliches und südliches Italien, im Südosten Frankreichs, im Norden Spaniens sowie auf den 
  Balearen-Inseln Mallorca, Menorca und auf Korsika, Sizilien, Sardinien
• lebt in der Garrigue, der Macchia, in offenen Wäldern der mediterranen Gebiete, halboffene
  Lebensräume mit Schatten und Verstecke aber auch offene Gegenden für das Sonnenbad und der
  Eiablage

Haltung:
• überwiegend Freilandhaltung mit Schutzhaus, Sonnenplatz und schattenspendende Gewächse
• tagsüber 25-30 °C, nachts abgesenkt um ca. 10 °C, lokaler Wärmespot ca. 35-45 °C,
  Luftfeuchtigkeit von 40-60 %
• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• vegetarische Ernährung, Gruppenhaltung empfohlen

Vermehrung:
• Klassische Paarung mit Rammstößen
• Eiablage von ca. Mai – August, etwa 1-5 Eier pro Gelege oder mehr, die Eier sind oval und ca.
  32x24 mm groß, die Inkubationszeit beträgt ca. 50-90 Tage
• Geschlechtsreife bei Männchen mit ca. 8-12 Jahren, Weibchen 10-14 Jahren

Hibernation:
• Winterstarre von ca. November/Dezember bis Anfang März bei 4-6 °C
Testudo boettgeri



Merkmale:
• Größe: Männchen ca. 13-21 cm/600-1200 g, Weibchen 16-26 cm/1100-3000 g
• der Carapax ähnelt dem der Testudo hermanni, jedoch nicht so kräftig in den Farben, die
  Zeichnungen sind nicht so klar, Panzer ebenfalls mäßig gewölbt, einfarbige Exemplare sind
  bekannt, die Farben variieren von gelb-oliv bis ockerbraun, kein geteiltes Schwanzschild
• der Plastron hingegen hat ebenfalls zwei schwach schwarze Bänder, die jedoch meistens nicht
  durchgängig sind, sonder eher fleckig
• selten ist ein gelber Fleck unterhalb der Augen sichtbar, wenn doch ist dieser enorm schwächer als
  bei Th, die Mittelnaht ist zwischen den Brustschilden länger als die der Schenkelschilde (also
  umgekehrt zu Th), ein Hüftschild ist vorhanden, das Schwanzschild ist meistens sehr nach innen
  gebogen

Vorkommen:
• Mazedonien & Albanien (selten), Türkei, Griechenland, Bulgarien & Rumänien, im südlichen Italien,
  Kroatien, Jugoslawien
• Trockene Gebiete, buschartige Hänge, aber auch Wälder sowie Dünenlandschaften

Haltung:
• ganzjährig im Freiland mit Schutzhaus, Sonnenplatz und schattenspendende Gewächse
• tagsüber 25-30 °C, nachts abgesenkt um ca. 10 °C, lokaler Wärmespot zw. 35-45 °C,
  Luftfeuchtigkeit von 40-60 %
• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• vegetarische Ernährung, Gruppenhaltung empfohlen

Vermehrung:
• klassische Paarung mit Rammstößen
• Eiablage ungefähr vom Frühjahr bis Juli, etwa 5-10 Eier pro Gelege oder mehr, die Eier sind oval
  und ca. 22x45 mm groß, die Inkubationszeit beträgt ca. 50-70 Tage
• Geschlechtsreife bei Männchen mit ca. 8-9 Jahren, Weibchen 8-10 Jahren – manchmal auch schon
  etwas eher

Hibernation:
• Winterstarre von ca. November bis Ende März bei 3-6 °C
Agrionemys (Testudo) horsfieldii



Merkmale:
• Größe: Männchen ca. 18 cm, Weibchen ca. 20 - höchstens 28 cm
• kieselartiger, recht flacher aber runder Carapax, der einheitlich braun bis rötlich gefärbt,
  manchmal auch leicht grünlich ist, die Marginalschilde sind mit dem Plastron verbunden, die Areolen
  sind manchmal etwas dunkler (besonders bei Jungtieren)
• besonderes Merkmal sind die nur 4 Zehen an den Vorderfüßen (daher auch gern Vierzehen-
  schildkröte genannt), die Krallen sind ziemlich breit und schaufelförmig
• der Plastron ist oval mit großen schwarzen Flecken und hellen Nährten; bei älteren Tieren meistens
  einfarbig braun
• relativ lange Beine, mit denen sie sich rasch bewegt
• nur etwas 4-5 Monate im Jahr aktiv

Vorkommen:
• westliches Iran bis China, nördliches Russland über den Golf von Oman und südliches Pakistan,
  Anrainerstatten des Schwarzen Meeres, unbeständig in Neapel, Kasachstan und Usbekistan
• trockene, oftmals wüstenähnliche Steppen in Höhen bis zu 2500 m, sehr heiße Sommer und kalte,
  harte Winter

Haltung:
• Freilandhaltung nur in den Sommermonaten (Mai-September) mit Schutzhaus, Sonnenplatz und
  schattenspendende Gewächse, unterirdische Einfriedung sollte sehr tief sein, da die A.
  horsfieldii gern und sehr tief gräbt, trockene Haltung empfohlen, da Wüsten- und
  Steppenbewohner; verträgt keine „feuchte“ Haltung, Höhlenbewohner, bevorzugt sandig-lehmige
  Böden
• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• tagsüber 22-28 °C, nachts abgesenkt um ca. 5 °C, lokaler Wärmespot ca. 40-45 °C
• vegetarische Ernährung, manchmal auch Aas, Gruppenhaltung empfohlen, lebt aber eher als
  Einzelgänger

Vermehrung:
• heftiges, aber klassisches Paarungsritual mit Bissen um März/April
• Eiablage bis Ende Mai (ca. 6 Wochen nach Paarung) zwischen 1-5 Eier pro Gelege, die Eier sind
  oval und ca. 26x45 mm groß, Inkubationszeit von ca. 60-100 Tagen

Hibernation:
• Sommerruhe von ca. Juni-August
• Winterstarre von ca. September bis Mitte März bei 6 °C
Astrochelys (Geochelone) radiata



Merkmale:
• Größe: 40-45 cm, Männchen ca. 15 kg, Weibchen ca. 22 kg
• der Carapax weist ein wunderschönes Strahlenmuster auf, hoch gewölbt mit senkrecht
  verlaufenden Marginalschilden, Grundfarbe schwarz mit leuchtenden, fächerförmigen, gelben
  Strahlen, die manchmal auch creme oder orange-weiß sind
• für den Laien leicht zu verwechseln mit Geochelone elegans/platynota sowie Psammobates spp.
• der Plastron bei den Männchen ist meistens konkav, dickeres Xiphiplastron
• besitzt Nackenschild, kräftige, stumpfe Vorderbeine mit runden Schuppen,
• die Kopfzeichnung ist zweifarbig braun-schwarz auf der Oberseite und unten gelb

Vorkommen:
• im Südwesten Madagaskars
• sandige Böden mit dornigen Büschen, Baobabs und Akazien

Haltung:*)
• sandige bis lehmige Böden mit etwas Bewuchs, Steinen und Versteckmöglichkeiten (hohe Gräser)
  sowie Ästen oder Baumstumpen, am besten in einem großen Wintergarten oder Gewächshaus mit
  Freiland, Freiland nur in den Sommermonaten
• pflanzliche Ernährung sowie Obst, gelegentlich auch Aas, Lieblingsfutter sind Opuntien,
  Gruppenhaltung empfohlen
• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• Trockenzeit: tagsüber 22-30 °C, nachts abgesenkt um 8-10 °C, lokaler Wärmespot ca. 40-45 °C,
  Luftfeuchtigkeit 40-60 %
• Regenzeit: tagsüber 28-35 °C, nachts abgesenkt um 5-8 °C, lokaler Wärmespot zw. 35-40 °C,
  Luftfeuchtigkeit 60-100 %, täglich sprühen

Vermehrung:*)
• geschlechtsreif erst mit etwa 20 Jahren, die Paarung ist nie brutal und findet immer ohne Bisse
  nach Regenfällen statt, das Männchen umkreist das Weibchen, nickt mit dem Kopf und paart sich
• Eiablage von September – März (im 6-8 Wochen Abstand), 8-22 Eier pro Gelege, die Eier sind rund
  und ca. 45x50 mm groß, Inkubationszeit von ca. 145-230 Tagen

Hibernation:
• Keine Winterstarre, keine Sommerruhe
Centrochelys (Geochelone) sulcata



Merkmale:
• Männchen ca. 98 kg, Weibchen ca. 60 kg, Carapax bis 100 cm und mehr
• besitzt den größten Gularschild, der gabelförmig nach vorn ragt, der Carapax ist meistens lang,
  oval bis quadratisch und flach, gelb bis orangefarben, gelblich-beigefarben oder einheitlich
  cremefarben, manchmal ein leichter Stich ins Braune, das Plastron beim Männchen kann eine
  Einbuchtung bis 12 cm aufweisen, das Xiphiplastron ist sehr dick, die Marginalschilde auf der Höhe
  der Vorderbeine verformen sich mit zunehmenden Alter nach außen, die Marginalschilde hinten sind
  gezahnt – wie Schmetterlingsflügel, allgemein ist das Plastron gleichfarben zum Carapax, der
  Carapax beim Weibchen bleibt rund, Vorderbeine sind stark beschuppt, Oberschenkel haben
  zahlreiche und lange Sporne, kräftiger Kopf

Vorkommen:
• im Süden von Mauretanien, im Nordosten Senegals (Sahelzone), im Süden von Mali, im Nordosten
  des Tschad, im Westen/Nordosten des Sudan, im Norden von Eritrea, im Nordosten Äthiopiens

• lebt in den trockensten Biotopen, sandige Böden, kaum Niederschlag, trockene und dornenreiche
  Vegetation (Sträucher, Akazien, Baobabs), gräbt bis 15 m lange Höhlen

Haltung:
• grobkörniger Sand sowie Lehm und Steine, viele Äste und Verstecke, am besten in einem sehr
  großen Wintergarten, Gewächshaus oder Raum mit Freiland zu halten, Freiland nur in den
  Sommermonaten

• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• Trockenzeit (November-Juni): tagsüber 25-35 °C, nachts abgesenkt um 15 °C, lokaler Wärmespot
  ca. 38-45 °C, Luftfeuchtigkeit 40-60 %

• Regenzeit (Juli/August): tagsüber 28-35 °C, nachts abgesenkt um 10-12 °C, lokaler Wärmespot
  ca. 28-45 °C, Luftfeuchtigkeit 60-100 %

• Gruppenhaltung empfohlen, opportunistische Ernährung, gelegentlich Aas

Vermehrung:
• heftige Rammstöße, dann klassische Paarung im Herbst nach der Regenzeit, Eiablage ca.
  November bis Ende Mai, bis zu 13-31 fast runde Eier pro Gelege, Inkubationszeit ca. 120 Tage

Hibernation:
• keine Winterstarre, stundenweise Sommerruhe in Höhlen
Geochelone elegans


Merkmale:
• Größe: max. 38 cm/7kg bei Weibchen, Männchen eher max. 20 cm/3 kg
• Schilde sind oft kegelförmig und haben ein Strahlenmuster, Marginalschilde hinten sind leicht
   gesägt (Jungtiere),
• der Carapax ist hoch gewölbt und leicht tailliert, Nackenschild fehlt, die Grundfarbe ist schwarz mit
   gelben Strahlen, diese verlaufen von der Areole (braun bis orangefarben) nach sämtlichen Seiten
   (Stern)
• Beine sind stark beschuppt, flach, gelb bis ocker und sind schwarz umrandet, der Kopf ist klein mit
   gelben Schuppen
• der Plastron hat ebenfalls ein Sternmuster, schwarz auf gelb; Männchen haben ein konkav
   geformtes Plastron mit einem großen Xiphiplastron
• Schlüpflinge sehen völlig anders aus (gelb oder orange mit schwarzen Flecken entlang der Nähte)

Vorkommen:
• Sri Lanka, Indien – Südwesten von Gujarat bis nach Pakistan, im Süden der Gangesmündung bis
   zur Südspitze, teilweise auch in Pakistan und Bangladesch
• sie lebt in sehr trockenen Gebieten, hohe Grasbüschel, Akazien, Euphorbien

Haltung:
• raumgroßes Savannenterrarium/Wintergarten oder Gewächshaus, nur im Hochsommer (ca. Mai -
   Ende August bzw. ab 20 °C) im Freiland mit dementsprechender Technik/Schutzhaus
• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• tagsüber etwa 28-32 °C, nachts abgesenkt auf 18-22 °C, Wärmespot bis 40 °C
• ernährt sich vorwiegend von Pflanzen (Gräsern) und gelegentlich Obst und Sukkulenten; in der
   Trockenzeit auch von Laub und Blättern von Dornbüschen, nimmt auch hin und wieder Aas zu sich

Vermehrung:
• Paarung beginnt mit der Regenzeit (Monsun), teilweise mit 5-6 Jahren geschlechtsreif, die Paarung
  verläuft ruhig, kein Beißen, kurzer Paarungsakt
• Eiablage erfolgt ca. Mai-Juni sowie Oktober, Eier sind elliptisch, teilweise auch rund und ca. 40-32
  mm groß, pro Gelege etwa 3-6 Eier, Inkubationszeit ca. 110 - 130 Tage

Hibernation:
• je nach Herkunft einige Wochen Winterruhe
• sie ruht während der Trockenzeit, ist nur Morgens aktiv
Testudo marginata



Merkmale:
• Größe: ca. 32-40 cm/3,5-6 kg
• der Carapax ist oval und länglich, der Panzerhinterrand ist stark nach außen gebogenen (Name),
   in der Panzermitte ist er etwas tailliert, Wachstumsringe sind während der ersten 20 Lebensjahre
   deutlich zu sehen, die Panzerfarbe ist meistens braun bis schwarz, manchmal sind beige- oder
   orangefarbene Flecken auf den Areolen vorhanden

• das Plastron ist blassgelb mit deutlichen schwarzen Flecken, die einem Dreieck ähneln, es sind
   weder Oberschenkelsporne noch ein Hornnagel auf der Schwanzspitze vorhanden, beim  
   Männchen ist das Plastron kräftig konkav mit einer Wulst auf dem Xiphiplastron

• der Kopf ist grau bis schwarz, die Beine sind stark beschuppt, die Weibchen werden größer als die
   Männchen

Vorkommen:
• hauptsächlich in Griechenland, im Süden Albaniens und auf Sardinien sowie in der Toskana
• lebt in Hängen bis 1300 m Höhe, aber auch auf Meeresspiegelniveau

Haltung:
• überwiegend Freilandhaltung mit Schutzhaus, Sonnenplatz und schattenspendenden Gewächsen,
   sonst mediterrane Haltung, nur in der Übergangszeit (Frühling, Herbst) im geräumigen Frühbeet
   oder Gewächshaus

• tagsüber 28-35 °C, nachts abgesenkt um ca. 10 °C, lokaler Wärmespot ca. 45 °C, Luftfeuchtigkeit
   von 40-60 %

• Mindestanforderungen: Länge=PL x 8, Breite=1/2 der errechneten Länge
• vegetarische Ernährung, Gras, Fallobst, selten Aas, Gruppenhaltung empfohlen

Vermehrung:
• die Paarung ist durch das Randschild hinten nicht ganz einfach, das Männchen beschnuppert erst
   das Weibchen, Rammstöße, sonst ist die Paarung klassisch, die Eier sind rund und ca. 28 – 32 mm
   groß, pro Gelege sind es etwa 6-9 Eier, höchstens 15, Eiablage im Mai bis Juni sowie August bis
   September, Inkubationszeit ca. 65-85 Tage

• geschlechtsreif mit etwa 8-12 Jahren bzw. 20 – 22 cm PL (in Menschenobhut)

Hibernation:
• Winterstarre von etwa November bis Anfang/Mitte März bei 4-6 °C

*) Die Portraits sind teilweise nach dem natürlichen Habitat beschrieben, es kann demnach zu Abweichungen zu den bei uns gepflegten Schildkröten in Temperaturen und Jahreszyklus, Zeiten der Eiablage sowie Inkubationszeit kommen.             Weitere Portraits folgen.
Letztes Update: 7. Dezember 2007